„Ihr könnt dann auch aufstehen“, heißt es heute Morgen. Die Nacht war für Zoey und mich okay. Um 07:00 Uhr möchte sie aus dem Bett und zu uns, na ja zu Mama, auf die Matratze. So schlummern wir bis halb neun. Heute wird zeitnah gefrühstückt. Um der hundertsten Wiederholung des Anna und Elsa – Soundtracks zu entgehen, fahre ich in den Baumarkt, die Bestellung abholen. Zoey kommt mit. Es klappt gut, bis ich dann beim Einsteigen vergesse, ihr die Jackeweiterlesen

Die zweite Nacht im neuen Haus ist dann auch nicht besser. Zwar ist es nicht so kalt wie beim ersten Mal, aber erholsam ist es nicht. Um halb acht sind wir alle irgendwie wieder wach. Nun müssen wir dennoch irgendwie produktiv durch den Tag kommen. Zoey spielt, Renia widmet sich den Schleifarbeiten an der Treppe und ich kümmere mich um den Außenbereich. Wieder einmal wird mir bewusst, dass es ein Lebenswerk wird, aber man weiß, wofür man es macht. Zoeyweiterlesen

Der Morgen verläuft anfangs deprimierend. Ich will Zoey wecken und werden zunächst weggejagt. Das ist schon sehr unfreundlich. Dann findet sich alles. Wir rubbeln zusammen eine Vielzahl Rubellose. Zoey ist enthusiastisch dabei. Es gibt Frühstück und anschließend wird gebummelt. Wir starten erst um 12:00 Uhr mit Auto auf den Spielplatz im Friedrichshain. Dort sind endlich einmal wieder andere Kinder, aber Zojka spielt für sich. Es beginnt zu schneien, was allseits Erstaunen und Verzücken hervorruft. So hat es endlich etwas vonweiterlesen

Um 08:45 Uhr geht der Tag heute in die Startlöcher. Wir telefonieren mit Opa Rolf. Nach dem Frühstück dauert es nicht lange, bis es den ersten Knatsch gibt. Zoey soll sich anziehen, will das aber nicht. Die Sache endet im ersten, lautstarken Wutanfall. Da müssen wir dann durch, nach zwanzig Minuten entspannt sich die Lage. Wir drehen dann eine Runde an der frischen Luft. Auch heute ist wieder weit und breit nichts vom Winter zu sehen, obgleich es merklich kälterweiterlesen

Nach drei sehr kurzen Nächten darf ich heute endlich einmal ausschlafen. Die Frauen wecken mich um acht Uhr. Es ist Heiligabend und nach der Erfahrung im letzten Jahr muss es dieses Mal besser laufen. Wir starten mit den Trefliki, was mir lieber ist als Masza. Zunächst einmal ist Ordnung machen angesagt. Ich hole morgens noch fehlende Lebensmittel und unsere erstellten Fotobücher ab. Dann wird gefrühstückt. Da ich Salz vergessen habe, darf ich gleich noch einmal los und nehme dieses Malweiterlesen

Nach einer unruhigen Nacht geht es heute Morgen wieder nach FFO. Ich kann mich wie üblich wenigstens von meinen Frauen verabschieden. Deren Tag steht heute im Zeichen der Weihnachtsvorbereitungen. Sie kaufen ein, kochen und backen. In einem unbeobachteten Moment verteilt Zoey noch Renias Creme auf dem Boden; so viel dann auch zu meinen Gedanken, auch in Zoeys Zimmer einen neuen Teppich zu verlegen. Ich bin nachmittags noch einmal kurz im Haus, schamponiere den Teppich ein zweites Mal und bringe dasweiterlesen