„Ihr könnt dann auch aufstehen“, heißt es heute Morgen. Die Nacht war für Zoey und mich okay. Um 07:00 Uhr möchte sie aus dem Bett und zu uns, na ja zu Mama, auf die Matratze. So schlummern wir bis halb neun. Heute wird zeitnah gefrühstückt.

Um der hundertsten Wiederholung des Anna und Elsa – Soundtracks zu entgehen, fahre ich in den Baumarkt, die Bestellung abholen. Zoey kommt mit. Es klappt gut, bis ich dann beim Einsteigen vergesse, ihr die Jacke auszuziehen. Der Wutanfall lässt sich nicht mehr aufhalten. Ich bin zudem angefressen, weil der Fußboden im Flur zum Übergang ins Wohnzimmer noch schlimm aussieht. Es ist natürlich meine Schuld.

Ich malere dann die Wand in der Küche zu Ende und baue am Schrank. Heute gibt auch die Stichsäge ihr Debüt. Dann geht es zum Mittagsschlaf. Renia und ich versuchen, mit allen Mitteln, den Kleber auf unserer Treppe zu lösen, bisweilen jedoch erfolglos.

Zoeys Wecken wird heute unterstützt von einer wie Garfield aussehenden Katze. Sie ist ganz schnell auf den Beinen und will schauen. Am Nachmittag machen wir Klarschiff. Ich fahre den gesamten Müll weg und gegen 18:00 Uhr machen wir uns auf den Heimweg nach Berlin. Im Radio wird etwas vom Brandenburger Tor erzählt. Malutka ergänzt sofort, dass sie dort ihre Maus-Laterne bekommen hat. Zoey droht einzuschlafen und so hören wir wieder Anna und Elsa.

Daheim wird nur noch ruhig agiert. Es gibt Nudeln, Zoey hat tatsächlich richtig Hunger. Anschließend schnappt sie sich ihre Puppe und versorgt diese für die Nacht. Selbstverständlich liegt diese dann zum Einschlafen kurz nach neun Uhr neben ihr.

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