Wir versuchen, morgens wirklich ein wenig die Würze rauszunehmen, um nicht gefrustet in die jeweiligen Richtungen zu starten. Und bis auf, dass irgendwie immer fünf Minuten fehlen, klappt das auch zunehmend. Vielleicht hat der Körper dann auch mehr Kraft, wenn draußen die Sonne wieder mehr scheint und die Krankheitsphasen überstanden sind. Wir hoffen es einfach mal.

Zoey fährt mit mir, Olek mit Renata und so sammeln wir die Kinder auf dem Rückweg auch wieder ein. Für Aleksander geht es dann zum Tanzen und als ich mit Zoey daheim bin, stehen erst einmal die Zwillinge im Garten. Kurz darf sie noch spielen, dann wird gegessen. Renata und Olek kommen heim. Olek hat seine Sache wieder gut gemacht.

Zoey wird umgezogen und geschminkt, dann starte ich mit ihr – ebenfalls – zum Tanzen. Die Einheit gibt es heute mit Fasching und Süßigkeiten in Kombination. Es ist eine intensive Stunde. Sie sieht fertig aus. Daheim wartet schon Renia mit dem Żurek, der nicht so ganz nach dem Geschmack der Kinder ist. Ich finde ihn sehr gut gelungen.

Und abends beim Ins-Bett-bringen wird dann wieder mal deutlich, welch Kämpfernatur unsere Tochter ist. Sie ist einfach nicht müde zu spielen. Schon gar nicht kann man ihr das von außen auferlegen. Sie entscheidet und so dauert es noch bis nach halb neun, bevor sie endlich schläft. Doof nur, dass man sie ja morgen auch wieder wach bekommen muss. Dafür fehlt ihr unter der Woche leider noch ein wenig die Härte.

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