Dem kleinen Mann geht es besser, aber noch nicht wieder so gut, dass es für die Kita reicht.

Also übernehme ich ihn heute im Homeoffice. Es ist mal ganz schön, ihn den gesamten Tag lang zu beobachten, wie er sich inzwischen entwickelt hat und auch Phasen alleine bespielt. Papas Technik ist natürlich weiterhin von größtem Interesse.

Auch mir unterlaufen immer mal wieder Fehler. Da er zum Mittag wieder nicht richtig essen will, erpresse ich ihn mit seinem Schnuller zum Mittagsschlaf. Das geht nach hinten los. Es endet mit vielen Tränen. Und am Ende bekommt er den Schnuller und meine Entschuldigung.

Die Frauen sind kurz nach halb vier zu Hause. Es geht in den Garten. Ich weiß nicht, wie man dieses Homeoffice auf Dauer überleben kann. Trotz dem ich mit Olek vormittags eine Dreiviertelstunde draußen kicke, ist mir das zu wenig.

Renias Abendessen ist innovativ und lecker. Auch Olek kann sich dafür begeistern. Zoey anfangs auch, dann plötzlich nicht mehr. Es geht in die Badewanne und dann ins Bett. Olek schläft schnell ein, Zoey hört wieder Tonie, ist aber um 21 Uhr immer noch unterwegs.

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