Voller Tatendrang geht es dann heute ans Werk. Es warten die neuen Vorsätze im Umgang mit Zoey. Die Nacht verbringen wir alle im großen Bett. Allerdings ist Zoey wieder früh wach.

Die Frauen stehen auf. Wir Männer dürfen noch liegen bleiben. Den Rechner anmachen, lohnt sich nicht. Kinder anziehen teilen wir dann auf. Renia fragt, ob ich Olek gleich mitnehmen möchte. Die Antwort passt ihr nicht.

Als ich dann Olek runterbringe, gibt es gleich wieder Ärger und die Frage, wieviel Zeit ich denn noch brauche, um fertig zu werden. Oben bekomme ich dann gleich noch einen netten Spruch reingedrückt. Keine Ahnung, warum ich wieder als Abtreter herhalten muss. Zoey ist auch heute traurig, als ich sie in der Kita lasse.

Ich bin noch in der Analyse, was gerade falsch läuft, aber ich will es auflösen. Am Nachmittag dann hole ich erst die Maus ab. Sie ist froh, als ich da bin und sie noch vor vielen anderen Kindern abhole. Dann sammeln wir Olek ein, der sich wieder stabilisiert hat.

Was mich immer positiv stimmt, ist, dass Zoey auf den Fotos in der Kita nicht so wirkt wie im Dialog. Allerdings blicke ich in sehr müde und auch traurige Augen, was mir als Papa natürlich wehtut. Wir treffen uns dann mit Renata in FSL.

Die Frauen gehen heute zum Friseur. Wir Jungs düsen derweil nach Hause. Zoey hat heute in der Kita oft gehustet und so ist die Empfehlung, dass sie morgen daheim bleibt. Olek und ich essen Abendbrot und machen uns dann wieder auf den Weg, die Frauen abzuholen. Zoey hat rosafarbene Strähnchen und ist happy. Daheim gibt es noch Essen für die Frauen.

Dann wartet das Bett und für mich noch eine halbe Stunde Arbeit.

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