Wieder einer der Tage, die man so nicht braucht, welche in der Summe aber wichtig für die innerfamiliären Bindungen sind. Die Große klagt heute nach dem Aufstehen über Bauchschmerzen und Übelkeit, wobei klagen dafür noch milde ausgedrückt ist. An einen Schulbesuch ist nicht zu denken. Also stricke ich den Tag um und arbeite von zu Hause. Nachdem die anderen beiden auf Arbeit und in der Kita sind, habe ich die klagende Zoey, die leider nichts essen und trinken möchte, die ganze Zeit neben mir.

Das alles ändert sich erst, als sie eine Stunde lang Robin Hood gehört hat. Auf einmal folgt die Auferstehung. Während meiner TelKo darf sie frisch gestärkt Fernsehen schauen. Nach dem Mittag reicht die Kraft dann sogar schon wieder fürs Basteln und Flöte üben. Als Renia dann heimkommt, holen wir Olek zu Fuß ab und gehen schnell einkaufen. Dann geht es mit Zoey zum Tennis. Es scheint so weit alles wieder in Ordnung zu sein. Daheim gibt es dann Abendessen, Zoey darf noch ins Badewasser und dann geht’s in Bett.

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