Um 9:45 Uhr ist die Nacht zu Ende. Ich schrecke hoch und bin kurzzeitig baff, wie lange ich geschlafen habe. Sodann eile ich ins Schlafzimmer und sehe, dass meine beiden Damen auch noch nicht viel länger wach sein können. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit wird heute nur kurz gekuschelt. Dann warten die Einkäufe im Auto und die Wohnung auf ihre neue Grundordnung. Erst kurz nach halb zwölf geht es auf die Morgenrunde. Während wir den Kinderwagen vorbereiten, teilt uns der Nachbarweiterlesen

Es schon nach 1:00 Uhr und ich liege wach im Bett. Die Müdigkeit ist passé und so lausche ich den Geräuschen der Nacht. Während ansonsten immer Verlass auf Zoey ist, bleibt es heute sehr ruhig. Um 8:00 Uhr soll ich heute Reńćka wecken, wozu ich dann gegen 8:20 Uhr herum auch in der Lage bin. Die Mädels schlafen noch. Heute ist der große Tag, der (eigentliche) Schwerpunkt meiner zweiten Elternzeit. Um 10:30 Uhr startet (endlich auch für Zoey) das Babyschwimmen.weiterlesen

Auch in dieser Nacht ist das Thema Schlaf leider zu kurz gekommen, so dass die Familie heute bis 9:20 Uhr schläft. Ich werde mit einem Lächeln begrüßt und auch Reńćka geht es zum Glück besser. Gegen halb zwölf brechen Zoey und ich in Richtung Baumarkt auf. Immer noch etwas wacklig auf den Beinen bin ich aber zunächst überrascht, wie oft man in dieser Stadt Rasen mähen und Laub blasen kann. Im Laufe unserer Ausfahrt normalisiert sich mein Zustand schon wiederweiterlesen

Ich bin aufgrund diverser, schmerzender Körperteile häufig des Nächtens wach und finde nur schwer in den Schlaf. Aber damit bin ich nicht alleine, da Reńćka kurz nach 2:00 Uhr ebenfalls unterwegs ist und mir um 5:00 Uhr mit einer Teewurststulle in der Hand begegnet. Es sind schon verrückte Zeiten über uns gekommen. Beim Abwaschen stelle ich fest, dass irgendwie alle Löffel Zoeys unten eine Rille haben. Sie hat es geschafft, diese allesamt mit ihrem einen Zähnchen zu markieren. Gegen 10:00weiterlesen

Um 3:07 Uhr bin ich wach und fühle mich irgendwie ausgeschlafen. Nach einem Blick auf die Uhr zwinge ich mich, noch ein wenig weiter zu schlafen, was bis 4:00 Uhr gelingt, da dann die Mädels neben meiner Matratze stehen. Die Eine meckert, die Andere berichtet weinend über die bisherige Horror-Nacht. Ich entschließe mich, moralisch zu unterstützen und mit ins Schlafzimmer zu kommen. Dort krabbelt meine Tochter dann durchs Bett, quietscht, brabbelt, zieht an den Haaren und haut. Nach einer Stundeweiterlesen

Mein Tag beginnt um Punkt 8:00 Uhr und bereits kurze Zeit später befinde ich mich in der Küche, bereite ein Fläschchen vor und habe meine Tochter in der Manduca an mich gebunden. Ich bin eigentlich kein großer Freund von Tragetüchern und Co., aber das Kind ist plötzlich wesentlich entspannter und hat seine Meckereien beendet. Danach folgt der Testlauf für morgen mit dem Milch-Fläschchen, welcher leider total in die Hose geht. Mit panischem Schreien und wildem Heulen verlangt Zoey nach derweiterlesen